Reisen im Kochtopf
Heute geht es nach Alaska, wo ich mit Bären und Lachsen und allerlei kauzigen Typen eisblaue Wunder erlebt habe:
Am besten, Ihr seht selbst meine beiden Archivfilme aus dem Jahr 2013, die ich damals noch als Kurier-Reiseredakteur produziert habe:
1. Teil: Die Wildnis
Hier komme ich Bären aufregend nahe, fahre mit dem Schiff zum ewigen Eis und mit dem Kleinflugzeug über die Gletscher, und ich entdecke eine Lachsfarm, deren Besuch völlig für die Fisch' war:
2. Teil: Die Zivilisation
Im zweiten Teil des Videos lande ich bei Ureinwohnern, schrägen Typen und im verträumten Ort Homer, der nichts mit den Simpsons zu tun hat:
Die Tricks der Alaskans
Ich habe noch nie zuvor so köstlichen Lachs gegessen wie in Alaska! Schon die tief-orange Farbe ist einzigartig. Tourismusdirektor Scott McCrea von Explore Fairbanks ist Lachs-Experte, betreibt der Stiefvater seiner Frau doch in Fort Yukon, einer kleinen Gemeinde am Ufer des mächtigen Yukon River, Wildlachs-Fang.
Seine Empfehlung: "Der Alaska-Lachs hat einen intensiven Geschmack, daher braucht es nur wenige Zutaten. Wir grillen ihn am liebsten."
Hier seine Zubereitungstipp:
Den Lachs in Portionen schneiden
Leicht salzen und 15 bis 20 Minuten bei Raumtemperatur rasten lassen.
Unmittelbar vor Grillen streuen Sie braunen Zucker über die Filets und legen eine Zitronenscheibe auf jede Lachs-Portion.
Die Lachsfilets hautseitig auf den Rost legen. Stellen Sie sicher, dass der Rost gut geölt ist, um ein Kleben zu vermeiden. Grillen Sie die Filets ca. 12-15 Minuten oder bis der Lachs zu flocken beginnt. Sofort servieren
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